Leserbrief zur CDU-Umweltpolitik 2. Dezember 200722. März 2021 Auf der Lokalseite des Billerbecker Anzeigers vom Freitag dem 30.11 wurde exemplarisch deutlich wie hier in Billerbeck Umweltpolitik der CDU-Mehrheitsfraktion im Stadtrat gemacht wird. Leitartikel „Aus für das Allee-Projekt in Hamern“ CDU Fraktion schlägt Landesförderung aus. Hier fühlen sich tatsächlich einige Anlieger dazu berufen, einen städtischen Ausschuss mit der Sicherheit von Fahrradfahrern, insbesondere von Kindern, zu erpressen, damit auch in Zukunft die landwirtschaftlichen Maschinen im Begegnungsverkehr einander passieren können. In einem weiteren Artikel unten-links auf der Lokalseite geht es wieder um eine Bepflanzung, dieses mal um die der Nottulner Strasse. Wieder sehen Landwirte sich bzw. ihre Flächen durch die Bepflanzung beeinträchtigt. Und wäre der Antrag nicht dahingehend abgeändert worden „Möglichkeiten einer Bepflanzung – durch den Landesbetrieb Straßen – zu prüfen“ so wäre er sicherlich abgeschmettert worden. Auf der Mitte der Lokalseite allerdings stimmt die CDU Fraktion dann allerdings zu und sieht keinerlei andere Möglichkeit als den Hähnchenmastställen 4,5 und 6 in Billerbeck das „gemeindliche Einvernehmen“ zu geben. Man hält es hier nicht für praktikabel, so wie man es vor Jahren getan hat um die Windenergie für Billerbeck zu verhindern, dafür zu kämpfen das Billerbeck nicht von Geflügelmastställen überrollt wird. Die landwirtschaftliche Lobby in der CDU Fraktion hat ihre Hausaufgaben zumindest erledigt
Leserbrief von Urich Schlieker für die Grüne Ratsfraktion im Billerbecker Anzeiger 10. März 202129. April 2021 Die Grünen-Stadtratsfraktion hat bei der Bezirksregierung angefragt, warum ein Plan für eine offene Wasserfläche im Quellgebiet genehmigt wird und im Rahmen eines später eingereichten Unterhaltungskonzeptes wieder abgelassen werden darf. Wir […]
Naturnahe Gestaltung von Berkel und Berkelquelle – Bericht im Billerbecker Anzeiger am 30.01. und eine lange Vorgeschichte 1. Februar 202129. April 2021 Lange Jahre beschäftigt uns nun schon das Berkelquellgebiet und es war alles andere als einfach eine gute Kompromisslösung zu finden, die dann auch vom Rat verabschiedet wurde. Schon im Vorfeld […]